Handlungsfeld: Open Dialogue
Adressat: Betroffene

Klinik / Ansprechperson Handlungsfeld: Open Dialogue
Adressat: Betroffene
Psychiatrie  St. Gallen – Klinik St. Pirminsberg in Pfäfers
Gerda Malojer

Open Dialogue ist nicht realisiert
Luzerner Psychiatrie
vakant
Wird in der Luzerner Psychiatrie erst ab 2017/18 eingeführt
Clienia Privatklinik Littenheid
Hubert Dietschi

  • Behandlungsplanung gemeinsam mit Patient
  • Entwicklung von Recovery
  • Individuelle Behandlungsplanung
  • Einbezug von Peers
  • Ambulant psychiatrische Betreuung
PZM Psychiatriezentrum Münsingen
Brigitte Egli
  • Krisenintervention ambulant
  • Beratungen zu Hause oder in Institutionen
  • Erleichterte Wiedereintrittsvereinbarungen
Privatklinik Meiringen
Marianne von Dach Nicolay
Keine Angaben
Psychiatrischen Dienste Aargau
Eduard Zander
  • Erlangung von Empowerment
  • Unterstützung in der Lebenswelt
  • Bei allen Entscheidungen beteiligt sein
  • Konsequent individuell abgestimmtes Angebot, aufsuchend zuhause nach Austritt
Klinik SGM Langenthal
Iris Uffer
  • Erlangung von Empowerment: Im Behandlungsprozess wird am Empowerment gearbeitet.
  • Unterstützung in der Lebenswelt: Dies ist eines unserer Hauptanliegen, dass die Pat. in der Welt wieder zurechtkommen.
  • Bei allen Entscheidungen beteiligt sein: Ja.  -Konsequent individuell abgestimmtes Angebot: haben wir.
Psychiatrische Dienste Graubünden
Andreas Werner-Reisdorf

  • Behandlungsplanung gemeinsam mit Patient
  • Entwicklung von Recovery
  • Individuelle Behandlungsplanung
  • Einbezug von Peers
  • Ambulant psychiatrische Betreuung
Integrierte Psychiatrie Winterthur
Bruno Dolci
  • Bis jetzt verwenden wir das Konzept und den Begriff ‚Open Dialog‘ noch nicht
  • Systemische Versorgungsansätze, Arbeit in Netzwerken, Empowerment, Beteiligung bei Entscheidungen sind Element die bei uns gepflegt und umgesetzt werden
Psychiatrie St. Gallen
Esther Linka
  • Angebot einer «Mobilen Equipe» am Standort St. Gallen ist vorhanden (umfassende psychiatrische Behandlungen zu Hause)
Sanatorium Kilchberg AG
Harald Müller
  • Einbezug Betroffener in sog. Behandlungskonferenzen (nicht flächendeckend)
Psychiatriezentrum Breitenau
Petra Homburger
petra.homburger@anti-clutterspitaeler-sh.ch
  • Wir arbeiten mit einem Konzept der Interprofessionellen Behandlungsplanung, was beinhaltet, dass ab Eintritt jeder Patient ein interprofessionelles Kernteam an der Seite hat (Arzt oder Psychologe und pflegerische Bezugsperson), die alle wichtigen Gespräche zur Behandlungsplanung (z.B. mind. wöchentliche Kernteamgespräche etc.) mit dem Patienten führen
  • Die Pflegeplanung erfolgt jeweils ebenfalls unter Einbezug des Patienten, sofern möglich.
Privatklinik Hohenegg
Anja Arnold
  • Shared decision making als Ansatz
  • Angebot immer individuell, nach genauem Assessment
Spital Wallis
Ursula Amherd
  • Standortgespräche zwischen Patient, Arzt und Pflegeperson finden statt um Therapieziele zu evaluieren
  • Individuelles Therapieprogramm wird erstellt.
Clienia Schlössli
Jürg Dinkel
Keine Erfahrung
Centre Neuchâtelois de Psychiatrie
Emmanuelle Garnier
  • Die ambulanten Arbeitsteams und die Tageskliniken richten sich nach der gleichen Pflegephilosophie
  • Einführung eines Weiterbildungsplans für die gesamte Abteilung
Netzwerk psychische Gesundheit
(Réseau santé mentale RSM )
Nicolas Racine

  • Berücksichtigung von Patientenanliegen und bei Bedarf Unterstützung bei Interventionen durch das Umfeld des Patienten
  • Organisation von Beratungs- und Informationsgesprächen mit den Angehörigen des Patienten. Den Kontakt mit den Angehörigen begünstigen
  • Mitteilungen an den Patienten und seine Angehörigen unter Berücksichtigung/Einbezug der Angehörigen in das Therapieprojekt. Wertschätzung und Wille sind immer vorhanden, aber die Umsetzung ist manchmal schwierig
  • Dem Patienten Gehör schenken und seine Anliegen, seine Erlebnisse, seine Gefühle in die medizinische Beurteilung der Behandlung einbeziehen
Clinica Viarnetto
A. Girardi
Individualisierte Betreuung (integrierter Ansatz) im Rahmen des stationären Aufenthalts